Familienvater und High-Performer: Das Streben nach Wachstum
Manuel Lutter ist der neue Head of Digital Growth bei CORVIS. In einem Interview hat er uns von seinen Leidenschaften und Zielen erzählt.
Was hat SEO mit Social Media zu tun? Wofür benötige ich die sozialen Medien, wenn ich mich auf SEO konzentrieren möchte? Was bedeutet Social Media im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung genau?
Du hast Fragen über Fragen und eigentlich kannst du dich mit dem Thema „Social Media“ (geschäftlich) gar nicht identifizieren?
Gut, dass du hier bist.
Denn auch wenn es auf den ersten Blick so wirkt, als würde es sich um zwei voneinander unabhängige Marketingstrategien handeln, können wir schon vorab spoilern: Du wirst überrascht sein, wie sehr dein Unternehmen aus der Verknüpfung beider Bereiche profitieren kann.
Nachdem du diesen Artikel gelesen hast, weißt du:
und das Wichtigste: wie du dein Social-Media-Profil einsetzen kannst, um ein besseres Ranking in Google zu erzielen.
Vielleicht sagt dir der Begriff „Social Signals“ (soziale Signale) bereits etwas. Es handelt sich um Signale von Usern, die eine soziale Interaktion aufzeigen. Vereinfacht gesagt: Likes, Shares, Views, Pins oder Kommentare. Es wird vermutet, dass diese sozialen Interaktionen sich auf das Ranking in Google auswirken. Nachdem Google in seine Bewertungskriterien unter anderem die Nutzererfahrung, Relevanz und Markenbekanntheit miteinbezieht, klingt das doch logisch, oder?
Empirische Studien wie etwa jene von cognitiveseo haben festgestellt, dass Webseiten mit einem guten Ranking auch viele Social Signals aufweisen. Konkret: Webseiteninhalte, die in den sozialen Netzwerken geteilt wurden und bei denen viele Interaktionen stattgefunden haben, waren wesentlich prominenter auf Google platziert. Es konnte jedoch keine direkte Kausalität nachgewiesen werden.
Google selbst verneint den Zusammenhang zwischen Social Signals und dem Ranking. Matt Cuts von Google sagte 2014, dass die technischen Möglichkeiten derzeit noch nicht so weit sind, eine dermaßen hohe Datenmenge zu crawlen (und Gegenteiliges wurde bisher nicht berichtet). Es heißt, dass Social-Media-Seiten wie jede andere Seite im Google-Index behandelt werden und Likes, Shares, Kommentare oder Ähnliches für den Algorithmus nicht relevant sind.
Wie wir sehen, kann in diesem Fall keine eindeutige und endgültige Aussage getroffen werden.
Warum behaupten wir dennoch, dass SEO ohne Social Media undenkbar ist? Das zeigen wir dir infolge.
Wenn du in den sozialen Netzwerken kontinuierlich präsent bist und interagierst, lernst du die Wünsche, Bedürfnisse, Probleme, Fragen und Vorlieben deiner Follower besser kennen. So kannst du dein Content-Marketing perfekt auf deine Zielgruppe abstimmen. Einer der wichtigsten Bestandteile für die Algorithmen von Google ist die Suchintention – je besser also deine Webseiten-Beiträge auf die Themen deiner Zielgruppe abgestimmt sind, desto genauer triffst du ihre Suchintention, was sich wiederum positiv auf dein Ranking auswirkt.
Durch die Einbindung von Social-Media-Aktivitäten erzielst du außerdem einen erwünschten Nebeneffekt: Du holst deine potenziellen Kunden schon in der ersten Phase der Costumer Journey ab und begleitest sie über alle weiteren. Über soziale Netzwerke kannst du durch Kommunikation außerdem sehr gut Vertrauen und eine Bindung zu deiner Community aufbauen.
Selbst wenn nicht sicher ist, ob das Teilen neuer Inhalte aufgrund der oben erwähnten Social Signals einen direkten Einfluss auf deine Platzierungen in Google hat, ist es durchaus wichtig, deine Blogartikel, Neuigkeiten und Inhalte in den sozialen Medien zu teilen. Warum? Wenn du online ständig aktiv und sichtbar bist, ziehst du Aufmerksamkeit auf dein Unternehmen (Brand Awareness).
Dabei werden nicht nur potenzielle Kunden, sondern auch andere Seitenbetreiber, die eine wertvolle Backlink-Quelle sein können, auf dich aufmerksam. Google wertet Backlinks als wichtigen Qualitätsfaktor für deine Webseite – sie werden quasi als Empfehlungen erkannt. Daher gilt: Je mehr Backlinks von unterschiedlichen, themenrelevanten Websites, desto höher die Relevanz deiner Webseite und somit auch der positive Effekt auf dein Ranking.
Die optische und inhaltliche Performance und Qualität einer Webseite ist von mehreren Faktoren abhängig. Natürlich ist ein gut strukturierter und geschriebener Text die halbe Miete – aber eben nur die halbe. Baust du zusätzlich noch Bilder oder Grafiken ein, verbessert sich dein Online-Auftritt bereits erheblich. Du kannst aber noch einen ‚drauflegen‘ und Beiträge aus sozialen Medien oder Videos von YouTube einbetten. Das hat zwei Vorteile:
Wie in Punkt 2. bereits erwähnt, können durch das Teilen deiner Inhalte in sozialen Netzwerken Backlinks generiert werden. 2022 nutzen laut statista rund 4,62 Milliarden Menschen soziale Medien – der Gedanke, dass somit viele Menschen erreicht werden, ist also nicht weit hergeholt. Dass sich unter diesen vielen Nutzern wichtige Quellen für Backlinks befinden können, wissen wir inzwischen auch. Ein weiterer Vorteil davon, deine Inhalte auf Social Media zu teilen und damit ein breites Publikum zu erreichen: Du erzeugst zusätzlichen Traffic auf deine Webseite.
Der letzte Punkt ist mit dem Basiswissen aufgrund der vorherigen Erkenntnisse schnell und einfach erklärt: Wie bereits die Überschrift sagt, ranken Social-Media-Profile in Google sehr gut, was dazu führt, dass dein Unternehmen schnell gefunden wird und somit die Brand Awareness wieder gesteigert wird. Gutes Ranking des Social Media Profils erzeugt wiederum Brand Awareness, was organischen Traffic zur Folge hat.
Du rankst nicht nur mit deiner Webseite, sondern auch mit deinen Social-Media-Kanälen.
Wir haben dir in diesem Artikel 5 überzeugende Gründe aufgezeigt, warum du auf keinen Fall auf Social-Media-Aktivitäten verzichten solltest und wie du diese in deine SEO-Strategie integrieren kannst.
Auch wenn der Einfluss von Social Signals auf SEO noch nicht eindeutig geklärt ist: Um eine maximale Performance bei der Suchmaschinenoptimierung deiner Webseite zu liefern, solltest du dir auf jeden Fall die Zeit nehmen und Social-Media in deinen Marketing-Mix einbinden – oder jemanden beauftragen, der sich um deinen Auftritt in den sozialen Netzwerken kümmert.
Jetzt liegt es an dir, durchzustarten!
Sebastian Prohaska ist Gründer und Geschäftsführer der Online Marketing Agentur namens ithelps. ithelps ist eine international tätige Online-Marketing-Agentur aus Wien mit Fokus auf SEO (Suchmaschinenoptimierung), SEA/Google Ads, Onlineshops und Webdesign. ithelps unterstützt Unternehmen erfolgreich dabei, Kunden über das Internet zu generieren.
Manuel Lutter ist der neue Head of Digital Growth bei CORVIS. In einem Interview hat er uns von seinen Leidenschaften und Zielen erzählt.
…und wie du durch die Symbiose beider Marketing-Strategien deine Sichtbarkeit und Suchmaschinenrankings positiv beeinflusst. – Gastbeitrag von Sebastian Prohaska, Gründer und Geschäftsführer von ithelps
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, datengetriebenes Social Media Fundraising als ernsthaften Kanal für die Neuspender Akquise wahrzunehmen, erkläre ich in meinem ersten Blog-Artikel für Corvis.
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